
Wie eine elektronische Nase die Diagnostik revolutionieren könnte
Krankheiten nur an der Atemluft erkennen – das soll mit Künstlicher Intelligenz und einer elektronischen Nase bald möglich sein.
Krankheiten nur an der Atemluft erkennen – das soll mit Künstlicher Intelligenz und einer elektronischen Nase bald möglich sein.
Der Radiologe und Chefarzt für diagnostische und interventionelle Radiologie am Helios Amper-Klinikum Dachau, Dr. Matthias Matzko, entfernt Myome mit Hilfe von hochfokussierten Ultraschallwellen und Magnetresonanztomografie.
ie verändert sich das Leben, wenn plötzlich eine chronische Erkrankung Teil des Alltags ist? In dieser Podcastfolge spricht Jana Walther aus der TK-Landesvertretung in Schleswig-Holstein mit Nadine Reiche.
Die Digitale Residenz-Praxis ist ein Modellprojekt in Sachsen-Anhalt, das Pflegeheime mit Telemedizin und speziell geschultem Pflegepersonal ausstattet. Ziel ist es, chronisch kranke Menschen im ländlichen Raum besser zu versorgen: Medizinische Daten werden digital erfasst, pflegerische und ärztliche Aufgaben vor Ort übernommen und Patientinnen und Patienten per Videosprechstunde mit Fachärztinnen und -ärzten vernetzt. Im Gespräch mit Steffi Suchant, der Leiterin der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt, erläutert Dr. Tobias Gantner, Gründer und CEO der HealthCare Futurists GmbH sowie Mitglied des Projektteams, die Hintergründe, Ziele und Herausforderungen des Projekts.
Nicola Sprung ist eine der treibenden Kräfte hinter der Sicherstellung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum von Baden-Württemberg. Als Sicherstellungskoordinatorin bei der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) engagiert sie sich leidenschaftlich dafür, Ärztinnen und Ärzte für eine Niederlassung in ländlichen Gemeinden zu gewinnen. Im Gespräch mit Markus Koffner, dem Leiter für regionales Vertragswesen bei der TK-Landesvertretung in Stuttgart, schildert sie, mit welchen gezielten Programmen und individueller Unterstützung es ihr gelingt, die medizinische Infrastruktur zu stärken, um damit die ärztliche Versorgung auch in der Zukunft zu sichern.
Professor Dr. Wolfgang Böcker, Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, bietet mit seinem Startup DocRobin TK-Versicherten eine digitale Zweitmeinung bei einer anstehenden Kniegelenkersatz-OP an. Warum DocRobin eine gute Unterstützung bei der Entscheidung für oder gegen eine Operation sein kann und wie die Zweitmeinung per Avatar funktioniert, erklärt er im Maschinenraum Gesundheit.
Prof. Dr. Sylvia Heywang-Köbrunner ist Radiologin und eine international renommierte Expertin auf dem Gebiet der Mammadiagnostik. Im Gespräch mit Kathrin Heydebreck von der TK-Landesvertretung Bayern blickt die mehrfach ausgezeichnete Radiologin auf die Einführung des Mammographie-Screenings und auf die von ihr entwickelten Verfahren in der Brustdiagnostik zurück. Außerdem erläutert sie, was eine gute Diagnostikerin ausmacht und warum es sich aus ihrer Sicht lohnt, regelmäßig zur Früherkennung zu gehen.
Die Klimakrise ist nicht nur eine Umweltkrise, sondern auch eine wachsende Bedrohung für unsere Gesundheit. Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und psychische Belastungen sind nur einige der vielen Auswirkungen, die bereits heute spürbar sind. Dr. Christine Schwill, eine engagierte Ärztin und Klimaschützerin aus Schleswig-Holstein, berichtet in der neuen Folge des „Maschinenraum Gesundheit“, was Arztpraxen aber auch Patientinnen und Patienten selbst tun können, um sich vor dem Klimawandel zu schützen.
Für Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen ist es nicht immer leicht, fachärztlich betreut zu werden. Viele von ihnen schaffen den Weg zur Arztpraxis nicht mehr. „BlenCon“ sorgt in Berlin dafür, dass Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Heimen fachübergreifend versorgt werden – dank Telemedizin. Thomas Galinsky hat mit Dr. Shwan Hussein über das Projekt gesprochen.
Pia Kulla initiiert ein Projekt zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement im Seniorenheim St. Afra, das die TK im Rahmen der Präventionsarbeit fördert. Schnell wird ihr klar, dass die gemeinsame Pflegearbeit nur dann funktioniert, wenn sich die Mitarbeitenden verstehen, und zwar über ihre Sprachkenntnisse hinaus. Im Gespräch mit Kathrin Heydebreck von der TK-Landesvertretung Bayern erläutert Pia Kulla, mit welchen Maßnahmen sie die Integration ihrer Kolleginnen und Kollegen unterstützt, um den Zusammenhalt zu fördern und Vielfalt am Arbeitsplatz zu leben.
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